Soo, wieder viel passiert seit meinem letzten Eintrag, aber ich berichte hier jetzt erstmal nur über meinen Besuch in New York mit Nicole und Caro (Krajewski) bei Birte.

Wir sind am 23. morgens gegen 8 mit dem Bus los und sind dann nach unzähligen Bus- und Bahnfahrten endlich bei Birte in Floral Parks auf Long Island angekommen J

Dort haben wir direkt Poptarts gespeist, nahrhaft ohne Ende sag ich euch..

So frisch gestärkt sind wir dann gegen halb 6 abends mit Fressalien beladen in den Central Park.

Dort haben wir dann fein die Jogger beobachtet, beurteilt und analysiert und lecker gegessen.

Haben uns spontan für ein Movie am Times Square statt Clubbing entschieden – hat sich gelohnt!!!

Pineapple Express – der Knüller..

Einen schnuckeligen Feuerwehrmann haben wir noch genötigt, ein Foto mit uns zu machen und evtl. haben wir sicher auch diverse Leute mit unserer deutschen Beklopptheit in den Wahnsinn getrieben, aber dennoch fielen wir gegen 3 oder 4 (Erinnerung nur sehr schwach an dieser Stelle. Und mein Mückenstich macht mich gerade ziemlich wütend...) todmüde ins Bett.

Am nächsten „Morgen“ sind wir ca. um 12 von den Toten auferstanden.

Dann wurd sich in aller Ruhe fertig gemacht und schön gechillt (wie auch anders, wenn der Tag schon mit Cinniminis anfängt!!!!) wieder ab in den großen Apfel.

Nicole und ich brauchten noch ein T-shirt mit „NEW YORK CITY“, und da wir beide nicht das typische „I love NY“ wollten, fiel die Wahl dann auf ein tolles Shirt, dass wir kurze Zeit vorher mal bei der Dorte, einem neuen Au pair aus Nicoles (alter) Nachbarschaft, gesehen hatten.

Und dann wollten wir eigentlich noch zur Brooklyn Bridge, aber dann wär alles suuuper knapp geworden, daher sind wir dann direkt zum Bus nach Chinatown und um ca. halb 5 los gefahren dann.

Und morgen kommt die Birte mitsamt dänischem Anhang nach „Bahsten“(=Boston im Boston accent).

Eine suuper Sightseeing-Tour wird das. Aus folgendem Gründen:

 

1.: eine Touriführerin, die das Orientierungslos gezogen hat (fängt mit L an und hört mit eonie auf...)

2.: ein Hurricane nimmt die Strapazen auf sich, den gaanzen, weiten Weg hier hoch zu kommen, an unsere schöne Küste.

Massachusetts Wetter ist ein Arschloch...

 

à Dann kann ja nichts mehr schief gehen

 

In freudiger Erwartung auf Morgen verabschiede ich mich nun, mit dem Versprechen, nach diesem Wochenende wieder einen Bericht zu schreiben

 

Liebste Grüße an alle.

Und ich werde jetzt öfter mal mit einem Countdown nerven.

Ungefähr so:

 

Nur noch 29 Tageeeeee !!!!!!!

;-)

 

Weiße Bescheid, Schätzelein!